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Teneriffa (im Altertum Pintuaria), zu Spanien gehörende Insel, größte Kanarische Insel, die einen Teil der Provinz Santa Cruz de Tenerife bildet. Die Insel liegt im Atlantischen Ozean vor der Nordwestküste Afrikas. Sie ist 97 Kilometer lang, 16 bis 48 Kilometer breit und bedeckt eine Fläche von 2 059 Quadratkilometern. Im Nordosten liegt Pinar de la Esperanza, ein Wald mit Eukalyptusbäumen und Pinien.

Im Zentrum der Insel liegt der Vulkan Pico de Teide (3 718Meter), dessen Kegel sich aus dem Riesenkrater Las Cañadas (Sehenswürdigkeit) erhebt. Dieses zentrale Gebirgssystem teilt unter dem Einfluss des Nordost-Passats Teneriffa in einen wüstenhaften Südteil und einen üppig bewachsenen Nord- und Nordostteil.

Zu den weiten und fruchtbaren Tälern, die

Teneriffa in einer Minute:

Fakten, Fakten, Fakten...

sich an den Seiten der zentralen Hochebene entlangziehen, gehören u. a. die Täler von Orotava und Güimar. Die Flora zeichnet sich durch besonderen Artenreichtum aus, so sind hier Lorbeer- und Drachenbäume (Sehenswürdigkeit) sowie verschiedene Ginstersträucher beheimatet. Auf dem fruchtbaren Boden wachsen Bananen, Datteln, Kokospalmen, Obst, Getreide, Mais, Tomaten, Baumwolle, Zucker und Trauben. Der Tourismus ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Santa Cruz de Tenerife, die Hauptstadt der Provinz, ist mit etwa 200 000 Einwohnern die größte Stadt und der wichtigste Hafen. Die nächstgrößte Stadt ist La Laguna. Die Einwohnerzahl der Insel beträgt etwa 600 000. In der Guanchen-Sprache bedeutet der Name Teneriffa "schneebedeckter Berg".

© W. Harnisch