Vorlaeufige Textfassung (unformatiert): ------- Tschüss, Tschööö, Ciao, Adios Wuppertal Warum die Wupper nach links abbiegen muß... Heraus zum Transbergischen Spezial- Triathion zum 70. Geburtstag von Wuppertal 31. Juli 12.30 am Quellgebiet der Wupper Wir verabschieden uns am 31. Juli von Wuppertal. Schön war die Zeit, aber die Herrschenden des ehemaligen Wuppertals wollen nicht anders. Deswegen werden wir zum 70 jährigen Stadtjubiläum den Namensgeber Wupper - ökologisch verträglich selbstverständlich - an geeigneter Stelle ins Sauerland umleiten. Mit der bewährten kombinierten Staudamm, Sandsack-Technik und einem Minibagger und unzähligen helfen - den Klappspaten und Spitzhacken laden wir zur öffentlichen Umleitung der Wupper im Oberlauf der Wupper ein. Dieser Sonder-Transbergische Triathlon war nötig, weil die herrschende Klasse aus dem ehemaligen Wuppertal keine unserer politischen Forderungen erfült hat. Wir fordern auf diesem Wege das Wuppertaler Kapital und die Politiker-Marionetten auf endlich den berechtigten politischen Forderungen nachzugeben, die in einer spontanen Volxsversammlung in einer beliebten Pommesbude am Ölberg aufgestellt worden letztes Ultimatum wird am 30. Juli 18.00 Uhr verstreichen. Unsere kurzfristigen Forderungen: 1. Kommunismus statt Kommunalwahl in allen Stadteilen 2. Bleiberecht für alle Flüchtlinge. Die SchreibtischtäterInnen des Ausländeramtes sollten sich in sog. sichere Drittstaaten retten 3. Das Sozialamt wird aufgelöst, das erkämpfte Existenzgeld, wird ohne Schikanen direkt überwiesen 4. Schließung der Gentechnologischen Forschungsanlagen bei Bayer. Keine Wupperverschmutzung durch die Giftmischer Bayer, Luhns und Co. 5. Angemessene Entschädigung für ZwangsarbeiterInnen, von den Firmen finanzierte Besuchsprogramme etc. 6. Auflösung der Wuppertaler Staatssicherheit und Herausgabe aller Akten an die Betroffenen 7. Umwandlung des Polizeipräsidiums nach dem Vorbild von Dortmund in eine Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus, und für die rassistischen Polizeiübergriffe. Polizisten regeln ausschließlich den Verkehr, die Staatschützer bekommen eine Fortbildung in der Pflanzenerkennung und müssen bis an ihr Lebensende im Botanischen Garten den kontrolliert ökologischen Raps-Anbau betreuen. 8. Der bergische Löwe vor der Rathausgalerie wird schwarz-rot gestrichen. Bismark in Barmen wird eingeschmolzen, lustige Statuen von Carl Biebighäuser, August Reinsdorf Tante Elfriede und anderen KämpferInnen für die soziale Revolution der Vergangenheit bestimmen das Stadtbild. 9. Ewiger Wiederaufstieg des Wuppertaler Sportvereins 10. Bestrafung der Verantwortlichen für den Abriß der Muno-Fabrik 1989. 11. Nulltarif in allen Verkehrsmitteln, Seilbahnen auf alle Höhen, die Schwebebahn führt mindestens bis Hückeswagen. 12. Aufstauen der Wupper bis zur Schiffahrtsfähigkeit! Die Gerichtsinsel mitsamt der Gebaude und Archive wird geflutet, die UnterwasserarchäologInnen der Zukunft werden viel Spaß haben. 13. Windkrafträder auf allen Hochbunkern 14. Freie Drogenabgabe statt Kriminalisierung und Menschenhatz. 15. Kollektivierung aller Fabriken und Häuser, insbesondere der Bergischen Sonne, Ausbau der Riesenrutschbahn ins Tal 16. Nie wieder Richter in Elberfeld. Der ehemalige 3. Bürgermeister bekommt lebenslänglich antirassistischen Stubenarrest und darf aber ebensfalls lebenslänglich in Nächstebreck Müll sortieren, wenn es ihm Spaß macht. 17. Wiederaufbau des Wasserschlosses Elverfelde auf dem Gelände des ECE City-Arkaden Zusammenfassend: menschenwürdiges Leben für alle in selbstbestimmten und kollektiven Strukturen. Kein Gott, keine Organisation, kein Vaterland!! Dafür aber ordentlich viel Freiheit und Glück! P.S.Als Zeichen des guten Willens würden wir die Übergabe der Stadtkasse und des Goldschatzes in kleinen Scheinen am 30. Juli um 18.00 Uhr am Otto Böhne-PIatz interpretieren. Die Freie Presse, der ehemalige Wupperverband, der Bundesumweltminister (wegen der Restlaufzeit der Wupper), der Verband der bergischen Sporttischer und die bergische Sportpresse können sich vertrauensvoll über die e-Mail- Adresse an uns wenden. dagobert@hotxnail.com oder über unsere webside dagobert.de. P.S. Keine Angst, das Wasser geht euch nicht verloren, aber die Großstadt mit der Schwebebahn, mit den widerwärtigen PolitikerInnen, KapitalistInnen, Gentec-Forscherlnnen, Gerichtsvollziehern, Knastwärtern, Bullen, Soldaten und SchreibtischtäterInnen wird dann nach dem nächsten oberbergischen Bach heißen. Das wird dem provinziellem Niveau der Wuppertaler Politik doch entgegen kommen. Viel wird sich ändern, die Wupper wird endlich frei sein. Sie wird wieder plätschern, sie wird durch saftige Wiesen wippern, ohne Umweltverschmutzung, ohne dummdreiste PolitikerInnen, ohne rassistische Schuhverkäufer aus Nächstebreck. Wir grüßen die Fische, die Kröten und die Seerosen, ihr werdet auch im neuen Bach glücklich sein. Aktionskomittee "Rache ist siiß zur Zeit in der Nähe der Ortsschaft Böswipper Grenzen sind überkodierte Orte, und so haben auch praktische lnterventionen im Grenzgebiet notwendigerweise einen starken symbolischen Charakter. Doch eröffnet sich dort zugleich ein weites Feld an Interventionsmöglichkeiten - von Aktionen der Kommunikationsguerilla über klassische Aufklärung bis hin zur effektiven Störung. Wenn die Grenzsicherung der Behördenpropagan - da zufolge vor allem in der gezielt geschürten Denunziationsbereitschaft breiter Teile der Bevölke- rung besteht, heißt Sabotage am Grenzregime, eben diese Denunziationsbereitschaft zu verstören. Die anstehenden Landtagswahlen in Sachsen bieten einen weiteren Anlaß, rassistische und kriegerische Parteien mit Gegenstandpunkten zu konfrontieren. Entscheidendes Arbeits- und Funktionsprinzip des Camps wird gegenseitiger Respekt und das nichthierarchische Ineinandergreifen verschiedener Aktionsformen und Zugangsmöglichkeiten sein. Uneinigkeiten, zum Beispiel über das Nebeneinander von klassischer und neuer Medienarbeit, politische Perspektiven oder analytische Kategorien, sollen in Diskussionsrunden innerhalb des Camps oder bereits im Vorfeld produktiv gemacht und nicht programmatisch aufgelöst oder ausgeschlos- sen werden. So sind neben Aktionen und Konzerten eine Reihe von Workshops und Veranstaltungen geplant, um die inhaltlichen Diskussionen zu führen, für die im Alltag der meisten Aktivistlnnen keine Zeit bleibt. Wir werden neue Schwerpunkte antirassistischer Politik ausloten und neue Aktio- nen für Herbst und Winter planen. Gemeinsam mit Teilnehmerinnen aus osteuropäischen Ländern wollen wir die Verlagerung der Abschottung an die Grenzen der östlichen Nachbarländer diskutieren und Handlungsansätze gegen die in diesen Ländern auf Druck der Europäischen Union einsetzende Illegalisierung von Flüchtlingen und Migrantlnnen entwickeln. Schönes Sommerloch... Glücklicherweise sind die Wochen vorbei, als wir alle Nas lang nach Köln pilgern mußten, aber die interessantesten Aktionen wie z.B. die Teilnahme an der großen Fronleichnamprozession leider Gottes verpaßten. Nach den relativ trostlosen und minoritären Bemühungen so was wie eine Anti- Kriegsbewegung zu stande zu kriegen, war auch in Köln wenig von Widerstand zu spüren. Wir sind offensichtlich schon froh, wenn disziplinerte und harmlose Demos durch Köln kreuzen, auf die Idee zu dezentralen Aktionen und Aktionstagen zu mobilisieren, kommt schon keiner mehr. Die Gruppierungen, die von großen Organisationen, Macht, Einfluß und Disziplin träumen, sind die einzigen, die die zahnlosen Proteste abfeiern. Auch der Alternativ-Gipfel zeigte den Niedergang, wo es früher klar war, daß mensch nicht mit den Strategen von Völkermordagenturen wie IWF und Weltbank debattiert, und auch keine Kriegstreiber einlädt, war diesmal der Kongreß von einem gruse- ligen EX-DKPisten dominiert, der die Seite gewechselt hat und sich per Mini NGO zum Chef der Internationalismus-Bewegung aufschwang. Unverschämter Höhepunkt war die Einladung von Ralf Fücks, einem bekannten grünen Knegstreiber und Chef der Heinrich Böll Stiftung, übrigens der Finanzier des Alternativ-Gipfels, zum gepflegten Dialog über die neue Ordnung der Welt. Nur wenige störte der Auftritt von Füchsle. Trotzdem gab es am Rande der Gipfel einige millitante Aktionen, die uns doch begeisterten. So zündeten in Berlin GenossInnen Einsatzfahrzeuge des BGS an, in Köln wurden kurz vor dem EU-Gipfel an mehreren Stellen Glasfaserkabel durchschnitten, bei Bielefeld wurde ein Gen-Raps-Feld zerstört und wiederum in Berlin wurde das Auto des Militärseelsorgers für die neuen Bundesländer abgefackelt. In Tübingen wurde die Kriegskasse - auch Finanzamt genannt - angezündet. In Wuppertal wird jetzt hoffentlich allerseits das Sommerloch genossen, schließlich tut Erholung Not vor den nächsten Herausforderungen, die mit der Wupperumleitung, mit Wuppstock und mit dem Grenzcamp in Zittau auf uns warten. Wegen "unübersichtlichen Waldgeländes" die Observierung eingestellt Autonome sollen "Genrapsversuchsfeld" niedergetreten haben / Zivilbeamte wußten nichts von einem gefährdeten Objekt Von Reinhard Voss (Düsseidorf) Die sechs Staatsschützer aus Wuppertal und Hagen, laut Polizeiprotokoll vier in "bürgerlicher Kleidung" und zwei "in Zivil", verharrten auf freier Flur bei Meschede. Den ganzen Tag über hatten sie die Teilnehmer des 3. Transbergischen Triathlon der Wuppertaler Autonomen observiert. Zunächst beim Radrennen in Wuppertal-Elberfeld, dann am Stausee in Wuppertal-Beyenburg. Und danach waren die Triathleten mit Bus und Pkw in Richtung Meschede gefahren, hatten an einem Feldweg angehalten und waren in einem Wäldchen verschwunden. Die Staatsschützer am Wegesrand: rat´los. "Auf konkrete und mehrfache Nach- frage" bei ihrer Leitstelle, ob es hier in der Gegend "gefährdete Objekte" oder gar "Reizobjekte" für die Autonomea gäbe, mußte die Leitstelle passen. Den Triathleten in den Wald nachzuspüren erschienden Polizisten aber doch zu gewagt, wegen des "unübersichtlichen Wald- und Feldgeländes" wegen der "bekannten Gewaltbereitschaft" dieser Spaß-Triathleten und wegen der bürgerlichen bzw. zivilen Kleidung. Aus taktischen Gründen, so war nachher im Polizeiprotokoll zu lesen, habe man deshalb darauf verzichtet, die Observierung im Wald fortzusetzen. Die Staatsschützer legten sich statt dessen in der Nähe von Bus und Pkw auf die Lauer. Nach einer guten Stunde kamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Trans- bergischen Triathlons wieder aus dem Wald heraus, bestiegen ihre Fahrzeuge und fuhren zurück nach Wuppertal, und die Polizisten brav hinterher. In ihrem Büro angekommen, verfertigten sie eine Liste all jener Teilnehmer, die sie mit Hilfe ihrer Ferngläser identifiziert hatten. Sie waren mit ihrer Arbeit noch nicht ganz fertig, da wurde der Polizeileitstelle in Meschede von zwei Spaziergängern gemeldet, daß ganz in der Nähe des besag ten Wäldchens "ein Genrapsversuchsfeld niedergetreten wurde". Das war nun Sache der uniformierten Polizei. Sie sauste zur "Tatörtlichkeit", die sich hinter dem Wäldchen auf einem 200 mal 200 Meter großen, durch einen hohen Zaun geschützten und ringsum mit Wintergerste getarnten Feld versteckte. Dort fanden sie den Zaun durchschnitten und mit zwei Bettlaken geschmückt, auf denen zu lesen war: "Weg mit dem Gen- Tech-Scheiß" und "Ich bin ein Freilandversuch". Die Wintergerste und ein Teil der Rapsblüten waren niedergetrampelt. Die beiden Zeugen hatten zwar niemanden am Tatort gesehen. Wohl aber so heißt es in dem Polizeiprotokoll, eine jugendliche Personengruppe, die in der Nähe am Straßenrand geparkte Fahrzeuge ansteuerte. Die jungen Leute wurden als dunkel gekleidet mit etwas längeren Haaren beschrieben. In dem Protokoll heißt es dann lakonisch weiter: "Nach Angaben der Zeugen handelte es sich vermutlich um Autonome." Der uniformierte Beamte, der am Tatort war, hält schließlich noch schriftlich fest, er sei durch die Einsatz- leitstelle von der Tatsache informiert worden, "daß die oben genannten Fahrzeuge zur oben genannten Tatzeit an der oben genannten Tatörtlichkeit durch Polizeikräfte observiert wurden". Dadurch habe man zwar die Kennzeichen der Fahrzeuge, in denen die vermuteten Autonomen weggefahren seien, die Sachbeschädigungen aber hätten die observierenden Polizeikräfte leider nicht beobachtet. Den Strafverfolgungsbehörden ist das einerlei. Immerhin hätten die observierenden Polizeikräfte ja einige alte Bekannte in den Fahrzeugen wiedererkannt. Für Justitia in Wuppertal genügte das, zur Jagd auf die Teilnehmer des 3. Transbergischen Triathlon zu blasen. Am Montag soll vor dem Amtsgericht der erste Prozeß stattfinden. In einem Aufruf der Autonomen heißt es: "Bringt Rapsblumensträuße und Gentechaik-Schafe mit." ----------- Kommt Zeit, kommt Rat! Nazis im Rathaus ohne uns!! Die Kommunalwahl am 12. September könnte für eine böse Uberraschung sorgen. Durch den Wegfall der 5% Hürde könnten rechtsradikale Parteien zum ersten Mal seit 1945 wieder in den Stadtrat einziehen. Das muß mit allen sinnvollen Mitteln - rechtzeitig - verhindert werden. Nutzen wir die Zeit die möglichen KadidatInnen des rechtsradikalen und rassistischen Spektrums zur Umkehr aufzurufen. Wenn die Reps keine 33 KandidatInnen finden, dann könnte es knapp für den Einzug werden. Und wer will schon als Rechtsradikaler in seiner antifaschistischen Nachbarschaft geoutet werden. Umkehrwillige Nazis sollten sich bis zum 26. Juli 18.00 Uhr bei unserer e-Mail Adresse Geldher@hotmail.com melden: Stichwort: Kehret um. Wir werden das Anliegen antifaschistisch wohlwollend prüfen... Unsere KandidatInnen ... (fuer genauere Infos bitte bei uns nachfragen, Antworten nur mit PGP wenn Ihr es habt) (Alle Adressen ohne Gewähr) ----------- 10.7.99, Samstag 20.00 AZ Gay-Day 10.00 Gänsemarkt Hamburg Nazi-Aufmarsch verhindern Antifaschistische Demo gegen den Naziaufmarsch gegen die Wehrmachtausstellung. 12.7.99, Montag 20.OO AZ Schwul-lesbische Kneipe 13.7.99, Dienstag 19.OO AZ wöchentliches Treffen der Unterstützerinnen der Kirchenzuflucht Gemarker Kirche 14.7.99, Mittwoch 19.00 Gemarker Kirche die kurdischen Flüchtlinge laden zum wöchentlichen Plenum mit den Unterstützerlnnen ein. 15.7.99, Donnerstag 18.00 AZ jede Woche Offenes Antifa-Treffen 16.7.99, Freitag 20.00 AZ Dooms-Day 17.7.99, Samstag 11.OO AZ Wuppstock-Vorbereitung 19.7.99, Montag 20.00 AZ Orga-Treffen 20.7.99, Dienstag 20.00 AZ Cronenberg-Kneipe 21.7.99, Mittwoch 20.00 AZ Vorbereitung des Grenz-Camps in Zittau vom 7.8-15.8.99 mit Filmchen und illlusteren Gästen wie den Siegern der Etappe Bautzen-Görlitz der Sachsenrundfahrt 1998. 27.7.99, Dienstag 20.00 AZ FrauenLesben-Kneipe 22.7.99, Donnerstag 20.00 AZ Die Wupper von der Quelle bis zur Mündung. Filmvorstellung und Teach-In zur Geburtstags-Aktion an der Wupper-Quelle. Bringt schon mal eure Spaten und Spitzhacken zum Verladen mit!! Wir brauchen eure Hilfe beim Verladen bzw. beim Hochheben unseres Minibaggers!!! 31.7.99, Samstag 10.30 AZ Abfahrt vor dem AZ 12.30 Treffpunkt Tschüßßs, Tschöö, Ciao Wuppertal!!! Wupperquelle Marienheide "Auf Wiedersehen Wuppertal" Bergische Kaffeetafel und autonome Wupperumleitung 16.30 ehemaliges Wuppertal autonome Stadtumbenennung am langen Tisch in der Nacht der langen Messer.. Rache ist süß 7.8.99, Samstag 14.00 Hardt Wuppstock 99 mit Rantanplan, Skaos 8.8.99, Sonntag 14.00 Hardt Wuppstock 99 9.8.99, Montag Auf zum Grenz-Camp nach Zittau Keine Grenze ist für immer. Infos beim Infostand auf Wuppstock 14.8.99, Samstag 20.00 AZ Gay-Day 20.8.99, Freitag 20.00 AZ Dooms-Day 24.8.99, Dienstag 20.00 AZ FrauenLesben-Kneipe 1.9.99, Mittwoch Aachen Verleihung des Aachener Friedens-Preises an das Wanderkirchenasyl 17.30 Kerstenplatz Demonstration zum Antikriegstag ============================================================== FUER AKTUELLE BZW. KURZFRISTIGE INFOS GIBT ES AUCH DIE MAILINGLISTE!!! DORT WIRD SELBSTVERSTAENDLICH DER ZEITZUENDER IMMER VEROEFFENTLICHT. Abbonieren mit dem WWW-Formular oder mit einer E-Mail an: azwuppertal-subscribe@listbot.com WICHTIG: Diese ist AUCH EINE DISKUSSIONSLISTE - ES KOENNEN NUR MITGLIEDER MITLESEN!!! Wenn es Vorschlaege/Kritik zur Mailingliste gibt, sind diese willkommen; die Liste ist natuerlich NICHT moderiert!!!