Zeitzünder Dezember '99 Rettet das Leben von Mumia Abu Jamal Just In Time — Überlegungen zu einer bundesweiten Aktion Der für Anfang November angesetzte Hinrichtungstermin für Mumia Abu Jamal wurde aufgehoben. Das juristische Handgemenge geht in eine neue Runde aber "meine Zeit...", sagt Mumia Abu Jamal, "läuft ab". Die us-amerikanische Administration ist weiterhin entschlossen Mumia Abu Jamal zu ermorden. Für den Fall, daß ein zukünftiger Hinrichtungstermin nicht ausgesetzt wird, daß es im Ringen um das Leben von Mumia Abu Jamal eine derartige Zuspitzung gibt, die seinen Tod unausweichlich erscheinen läßt, schlagen wir eine Aktion vor, die den stillschweigenden Ablauf des herrschenden Alltags anhält, die die "Normalität" für einen Augenblick aufhebt und unserem Protest internationale Aufmerksamkeit verschafft, um damit nocheinmal massiven Druck auf die justiziellen Mörder zu erzeugen. Wir gehen davon aus, daß zu diesem Zeitpunkt viele Menschen bereit sein werden, sich auch bundesweit an einer zentralen und unmittelbar eingreifenden Aktion zu beteiligen. Wir schlagen vor, die "Just-In-Time-Zulieferung" eines us-amerikanischen Automobilkonzerns in der Bundesrepublik so zu blockieren, daß es zum Stillstand der Fließbänder kommt. "Just-In-Time-Produktion" bedeutet, daß erst kurz bevor ein Bauteil am Fließband benötigt wird, die Anlieferung erfolgt. In den Montagefabriken gibt es keine Lagerhaltung mehr, allenfalls einen kleiner Pufferbestand. Diese "moderne" Fertigungstechnik ist in der Automobilindustrie am weitesten entwickelt und dort auch am angreifbarsten. Die Brisanz einer solchen Blockade und damit auch die Warscheinlichkeit ihrer internationalen öffentliche Wahrnehmung, liegt nicht nur in ihrem direkt eingreifenden Charakter und einem möglicherweise hohen materiellen Schaden, sondern auch in der Unverschämtheit einen Schwachpunkt in der neustrukturierten Ausbeutungskette angreifend aufzuzeigen. Eine solche Aktion kann nur bei Beteiligung einer großen Anzahl von Menschen erfolgreich sein und das Risiko für den Einzelnen zu minimieren. Als mögliche Aktionsorte bieten sich die Ford-Werke in Köln oder die Opel-Werke (General Motors) in Bochum an. Erinnert ihr euch? Dieser Vorschlag stammt aus der letzten großen Mobilisierung gegen die Hinrichtung von Mumia Abu Jamal. Wir halten ihn erneut für diskussionswürdig, gerade jetzt wo sich mit dem Aussetzten der Hinrichtung ein neuer Zeitkorridor geöffnet hat der auch Raum für die notwendige Vorbereitung zuläßt. AG just in time ================================== Geld her! Gerechtigkeit für alle ZwangsarbeiterInnen!! Über 30.000 ZwangsarbeiterInnen wurden in Wuppertal zu Sklavenarbeit gezwungen. Fast alle Wuppertaler Unternehmen haben von der Skiavenarbeit profitiert. Aber keiner der heute noch bestehenden Unternehmen hat die Bereitschaft geäußert, sich an den Enschädigungszahlungen zu beteiligen. Deswegen listen wir die Namen der Unternehmen auf, die sich nicht ihrer Vergangenheit stellen. Zu nennen sind zusätzlich besonders die Großen im Geschäft. Neben Bayer sind vor allem Herberts, Delphi (Reinshagen), Quante, Stocko, Vorwerk und Co. , Vorwerk und Sohn, Wagner und Co., Frowein., Eylert, Vonzumhoff, Kolk und Co., Imo, Brose, BelzerDowidat, Leonards , Kugeifischer und Luhns für uns von großem Interesse. Auch wenn Otto Graf Lambsdorff sagt, daß jetzt Schluß sein muß mit dem Druck auf deutsche Firmen, sollten wir damit erst einmal anfangen... --------------------------------- Wuppertaler Firmen profitierten von der Zwangsarbeit: (die Namen sind als Tiff-Datei unter "http://members.tripod.com/azwuppertal/docs/Zwangsarbeit-WuppertalerFirmen.tif" zu finden - ca. 259 KB). ================================= "Die einzigen, die unsere Fackeln sehen konnten waren die wenigen Autofahrer die klein und sehr weit weg über das schwarze Band der Autobahn rasten ein paar Kilomenter vom Gefängnis enfernt oder vielleicht ein Flugzeug das oben vorbeifliegt aber die fliegen sehr hoch da im schwarzen schweigenden Himmel die sehen gar nichts". Der das segt, am Ende des Romans, ist Protagonist jener Bewegung Jugendlicher, die Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre in Italien in endlosen Demonstartionen durch die Staedte zogen, die mit ihren alternativen Lebensformen die herrschende Kultur und die Bürger verhöhnen, mit der Polizei ihre Spielchen treiben und ihre freche Ablehnung in Schulden, Fabriken und Stadtvierteln lustvoll und millitant zugleich demonstrieren. Jetzt sitzen sie im Gefängnis. Sie stecken nachts Ölfunzeln durch die Gitterstäbe der Fenster, um auf sich aufmerksam zu machen. Sie sind unsichtbar geworden. Ihr Traum wurde zum Alptraum. Die Reaktion auf den Terrorismus, den sie abkehnten, hat sie überrollt, aus der Öffenlichkeit wurden sie weggefegt, vereinzelt. Einem dieser Unsichtbaren leiht Nanni Balestrini seine Stimme. "Die Wahrheit der grausamen éduction sentimentale eines Jugendleichen der siebziger Jahre hat Nanni Balestrini, ohne Larmpyanz, in gefaßtem Ton und mit wachem Bewußtsein aufgezeigt." Rossana Rossanda ------------------------------ NANNI BALESTRINI Die Unsichtbaren Roman ich spürte all diese Widersprüche und Spannungen die sich aus dieser neuen Situation ergaben denn vorher war das Klima im Knast das Klima einer Gemeinschaft gewesen es herrschten ausgezeichnete brüderliche Beziehungen und so weiter mit diesen Neuen gab es tatsächlich große Probleme denn viele dieser Neuen hatten eine absurde Geschichte hinter sich sie waren die letzte Generation von Kämpfern alle blutjung und hatten alle eine ähnliche Biographie keinerlei Szene-Erfahrung auch weil die Szene mittlerweile hinweggefegt worden war weshalb ihr Werdegang darin bestand irgendwelche Schriften zu lesen illegal Flugblätter zu verteilen Parolen an Wände zu sprühen ein Spruchband an einer Unterführung anzubringen und womöglich gleich als eine der ersten Aktionen ein Mord und dann die Verhaftung aufgrund der Aussagen irgendeines Aussteigers sie waren erschreckend desorientiert denn sie hatten keinerlei politisches Projekt mehr und ihre übriggebliebenen Genossen draußen waren nur noch kleine Grüppchen die immer auf der Flucht waren verfolgt von der Polizei und den Karabinieri und durch ganz Italien gehetzt aber noch hier im Knast hielten sie zäh an den Bindungen an den Clan an die Bande fest die für sie so etwas wie Familienbindungen waren ich erkundigte mich nach diesem neuen Genossen in der Zelle gegenüber der meinen mit dem ich wie sie mir durch Zeichen bedeutet hatten nicht sprechen sollte und sie sagten mir das sei einer von jenen die vor einigen Wochen verhaftet worden waren ich hatte seine Geschichte und seine Verhaftung im Fernsehen gesehen, auch die seiner Genossen die angeschossen worden wären und sich auf dem Land und in den Wäldern versteckt hielten diese Treibjagdszenen mit den Karabinieri die sie mit Hubschraubern und zu Pferd verfolgten nach einem fehlgeschlagenen Raubüberfall sie waren geschnappt worden und dieser Typ war dann gefoltert worden und hatte unter der Folter ausgesagt und damit die Verhaftung weiterer Genossen herbeigeführt die jetzt auch hier im gleichen Gefängnis waren dieser Typ hatte in der ersten Woche die Zelle nicht verlassen war nicht in den Hof hinuntergegangen seine Genossen mußten mit den anderen verhandeln und diskutieren und übernahmen die Garantie für ihn indem sie sagten der ist gefoltert worden und hat Namen genannt aber wenn dann sind wir es die etwas sagen müssen denn uns hat er verraten und wir sind deshalb im Knast aber da er unter Folter gequatscht hat uns haben sie zwar auch gefoltert und wir haben nicht gequatscht aber wir haben trotzdem Verständnis für das was er getan hat und nachdem eine Woche hin- und herdiskutiert worden war hatte man beschlossen daß er in den Hof herunterkommen durfte und alles schien in Ordnung wir fragten die mit denen er geredet hatte und erfuhren daß er seinen Genossen gesagt hatte er sei nie gefoltert worden man habe ihm nur angedroht ihn zu foltern weshalb er Angst bekommen hatte und ausgesagt und Namen genannt hatte ohne gefoltert worden zu sein wir waren alle tief betroffen das war eine sehr ernste Sache gerade zu diesem Zeitpunkt denn man steckte mitten in der Diskussion wie man das um sich greifende Verrätertum stoppen könnte und dann passiert eine Geschichte wie diese und da sind jene die wegen diesem Typ im Knast gelandet sind die wirklich gefoltert worden waren und nicht geredet hatten und der da war nur bedroht worden und hatte geredet mit einem Wort es war ein Schlamassel es war klar daß dies ein schreckliches Schlamassel war als erstes schlossen sie ihn aus der Gruppenzelle aus schickten ihn in eine Einzelzelle in Quarantäne wenn er in den Hof kam sprach keiner mehr mit ihm und wir fragten seine Genossen was sie vorhätten sie sagten wir machen eine Umfrage in dieser Sache da wir eine Organisation sind fragen wir auch die Genossen in den anderen Gefängnissen nach ihrer Meinung und auch die Genossen die noch draußen sind und dann entscheiden wir und bis dahin bleibt er wo er ist das war die Antwort die sie uns gaben und sie begannen mit Hilfe eines komplizierten Verschlüsselungssystems mit Hilfe von verschlüsselten Telegrammen und Briefen ihre Umfrage unter den Leuten ihrer Organisation in anderen Gefängnissen oder draußen im Untergrund um die Sache reihum zu erörtern und dann die Antworten zu bekommen dieser Typ blieb währenddessen in seiner Zelle eingeschlossen lag den ganzen Tag auf der Pritsche und las den Sportteil der Zeitung sah sich Fernsehfilme an wie ein ganz normaler Knacki so verbrachte er die Zeit während er auf die Lösung seines Problems wartete mit ihm zu reden war sinnlos er sagte immer nur ich gehe nicht weg von hier es ist nur recht und billig daß die Genossen die meinetwegen im Gefängnis sitzen über mich richten er sei bereit zu sterben sagte er wenn er damit wenigstens zum Teil wieder gutmachen könne was getan hatte er sprach auch davon Selbstmord zu begehen und einige seiner Genossen die besonders zynisch waren hielten das für die beste Lösung für alle denn damit würde er ihnen das Problem abnehmen ihn töten zu müssen und auch in politischer Hinsicht wäre es denkwürdiger als wenn sie ihn umbrächten seinen Genossen wäre es gewiß lieber gewesen sie bräuchten ihn nicht umzubringen sie waren absolut nicht erfreut dieses Problem angehen und auf diese Weise lösen zu müssen ihn umbringen zu müssen man merkte ganz deutlich daß sie es nicht etwa aus Überzeugung taten sondern weil sie dazu verpflichtet waren gegenüber ihren Genossen in den anderen Gefängnissen und draußen von denen nun nach und nach die Telegramme mit den Beschlüssen eintrafen und alle waren einstimmig dafür ihn zu töten und so waren sie gegenüber den anderen Kampfgruppen dazu verpflichtet die ihnen sonst vorwerfen würden offen einen Verräter einen Denunzianten zu decken ausgerechnet zu einem Zeitpunkt da es das um sich greifende Verrätertum zu bekämpfen galt weshalb man wenn man einen Verräter vor sich hatte ihn sofort ausschalten mußte ohne eine Sekunde zu überlegen ich hatte keine Meinung dazu denn einerseits war ich nun schon mittendrin in diesem psychologischen Mechanismus des Wartens auf die Entlassung ich glaubte wirklich daß es sich jetzt nur noch um kurze Zeit handeln konnte und daher lohnte es sich nicht mich in dieser Geschichte noch zu engagieren weil ich ohnedies ziemlich bald von hier weg mußte aber auch weil mir offengesagt diese Geschichte als ich davon erfuhr nicht sehr gefiel nicht weil ich ihn verachtete weil er Angst vor der Folter gehabt hatte dazu konnte ich nichts sagen mir haben sie nie angedroht mich literweise Salzwasser trinken zu lassen mir elektrische Schläge auf die Hoden zu geben mich systematisch mit Knüppeln zu schlagen mich tagelang unbeweglich stehen zu lassen mich mit Rasierklingen zu schneiden mir die Finger mit dem Feuerzeug zu verbrennen und so weiter mir haben sie nie so etwas angedroht und ich wußte ja daß solche Sachen wirklich vorkommen das Verrückte war daß dieser Genosse in den Hof hinunterging und regelmäßig jeden Tag zu seinen Genossen ging die ihn ignorierten es sogar vermieden ihn anzuschauen und zu ihnen sagte also was ist habt ihr entschieden und die sagten nein und er ging wieder in seine Ecke zurück da beschloß ich trotz allem mit ihm zu reden aber der war völlig wirr im Kopf ich sagte zu ihm geh doch weg geh weg von hier was willst du hier noch willst du darauf warten daß die dich umbringen er lächelte mir sonderbar zu schüttelte den Kopf und ging weiter und ich trat neben ihn und ging mit ihm ein paarmal im Hof auf und ab im Hof war es ganz still geworden alle blickten auf uns es war gefährlich was ich da tat eine Herausforderung aber dann schlossen sich zwei alte Genossen mir an und spazierten, zusammen mit mir und dem anderen auf und ab nicht daß ich glaubte es könnte etwas nützen es war nur eine Geste eine Geste und nichts weiter es hat vielleicht nichts genützt in dieser Situation kollektiven Wahnsinns aber wenigstens haben sie ihn nicht umgebracht sie haben ihn einmal gründlich verprügelt und ihn gezwungen in die Isolation zu gehen und damit hatte es sich in diesem Fall aber derartige Sachen sind dann laufend vorgekommen man sah nicht mehr durch wußte keinen Ausweg mehr und mir kam es vor als ob inzwischen alle übergeschnappt alle total übergeschnappt wären alles war jetzt möglich zum Beispiel daß dein Zellengenosse vielleicht sogar dein bester Freund durchdreht du kommst aus der Freistunde zurück und er ist nicht mehr da und dann merkst du daß der sich in die lsolationszelle hat bringen lassen und den Richter holen läßt und singt und auch dich verpfeift und so zerbrach die Solidarität zwischen uns die unsere große Stärke gewesen war das einzige was uns geblieben war ============================= 5. 12.99, Sonntag 18.00 Alte Feuerwache Köln Free Mumia! Veranstaltung mit Ramona Africa. Ramona Africa wird von der Kampagne in den USA zu Mumia berichten, sie versteht ihre Vorträge aber auch als Vermittlung der Geschichte von MOOVE und der Erfahrungen des schwarzen Widerstandes in den USA. 6. 12.99, Montag 20.00 AZ Schwul-lesbische Kneipe - jede Woche!!! 20.00 Orga-Treffen: das Autonome Zentrum. die schwarze Insel im öffentlichen Raum? Oder das Zentrum der Gegenkultur? Oder die billige Kneipe? oder Zentrum des autonomen Widerstands? Welche Bedeutung und Utopien verbinden die NutzerInnen mit dem AZ und die nicht unbedeutende Frage Wo ist die Kohle, wer trinkt das Bier? 7.12.99, Dienstag 19.00 AZ wöchentliches Treffen der Unterstützerinnen der Kirchenzuflucht Gemarker Kirche 20.00 AZ Food Not Volk,veganes Essen, Glühwein, Cocktails 21.00 AZ Der Blarze Schwock autonom-anarchistisches Kabarett aus Münster 8. 12.99, Mittwoch 20.00 AZ Mittwochs-Plenum Expo No- Uberlegungen zur Kampagne gegen die Weltausstellung in Hannover 9.12.99, Donnerstag 18.00 AZ jede Woche Offenes AntifaTreffen 11.12.99, Samstag 20.00 AZ Gay-Day 13.12.99, Montag 19.30 AZ Kleine Einführung in die Subsistenz-Debatte. Einen einführenden Text von Claudia von Werthof gibt‘s im Infoladen 14. 12.99, Dienstag 20.00 AZ Food not Volk - mit Tocotronic-Abend 15.12.99, Mittwoch 20.00 AZ Mittwochsplenum: Geschlechterverhältnis und emanzipatorische Politik Diskussion anhand des Kritikpapieres an der Resolution zum Zittauabschlußplenum! (vorher lesen!) gibt auch im wohl sortierten Infoladen. 21.12.99, Dienstag 20.00 AZ Wintersonnenwenden - Party mit Grünkohl mit Cronenberger Kreistänzen, lokalen Bänkelsängerlnnen, dem bergischen Apo, mit ausreichend Tannenbäumen aus Plastik und Cindy und Bert 22.12.99, Mittwoch 20.00 AZ Mittwochsplenum Fetischismus und notwendig falsches Bewußtsein (Häh????) - zur Kritik der Fetischformen der politischen Ökonomie? 24.12.99, Freitag 20.00 AZ Weihnachtsessen 21.00 Gathe/Wiesenstr. Auf zur Bcscherung! Geld her für alle ZwangsarbeiterInnen! Weihnachtlicher Abendspaziergang bei Wuppertaler Unternehmern, die sich weigern ihre ehemaligen ZwangsarbeiterInnen zu entschädigen. 31.12.99, Sylvester 22.00 AZ Sylvesterparty ============================= Wundert euch nicht, sagen nicht nur die Engel in der Weihnachtsgeschichte, wenn ihr diesen Text lest. Der hier abgedruckte Text ist aus dem Roman von Nanni Balestrini "Die Unsichtbaren" entnommen. Er beschreibt sehr dicht und eindrucksvoll die Kämpfe der bewaffneten und autonomen Gruppen in Italien und ihre Niederlage und soziale Zerstörung. In dem Textausschnitt geht es um den Umgang der politischen Gefangenen mit Verrat und Verrätern. Hier könnte sich für uns eine Debatte um Aus- und Einschluß, Brüche, Feindschaft und Rache in den eigenen Reihen anschließen. Diese Debatte gehört sicherlich zu den zentrale Fragen emanzipatonscher Politik. ============================= Öffnungszeiten vom Infoladen Dienstags von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr Sonntags von 15 bis 17 Uhr Mittwochs von 18 bis 20 Uhr Montags von 18 bis 20 Uhr Donnerstags von 12 bis 15 Uhr